Der Kursablauf

Wenn Sie mit Ihrer Gruppe auf der EPA ankommen sind bereits die entscheidenden Weichen gestellt. Durch die Kommunikation im Vorfeld gehen wir sicher die wichtigsten Fakten zu haben, um ein individuelles Programm für Sie zusammenzustellen. Im Erstkontakt am Telefon und auch bei Ihrer Anmeldung haben Sie die Möglichkeit Handlungsziele zu konkretisieren und Problemlagen zu schildern. Diese werden unsere pädagogischen Mitarbeiter*innen bei der Zusammenstellung der Übungen berücksichtigen und an das Trainerteam entsprechend weitergeben.

Eine Person trägt eine andere Person auf dem Rücken. Gemeinsam halten sie eine weitere Person an den Beinen fest.

Block I

Wir beginnen mit Kennen-Lern-Spielen und so genannten „Warm Up`s“. Sie dienen der Auflockerung und um ein erste Einstimmung von Gruppe und Trainer*in. In der Folge werden die Übungen am Boden komplexer und der Schwierigkeitsgrad steigt langsam an. Kooperationsaufgaben sind hier das Mittel der Wahl. Strukturell sind diese so aufgebaut, dass die Trainer*innen klar und deutlich das Regelwerk mit der Aufgabe erläutern. Wenn alle Fragen geklärt sind, wird der Gruppe die Durchführung der Aufgabe übertragen. In der Beratungszeit werden Kommunikationstechniken eingeübt und die Lösungsstrategie den Trainern präsentiert. Funktioniert dies nicht oder sind die Teilnehmer*innen nicht konzentriert genug, dann wird die Aktion durch ein Time Out unterbrochen und es gibt Hilfestellung. Nach der Aufgabe, sei sie erfolgreich oder nicht, wird gemeinsam das Erlebte besprochen. Diese Reflektion beginnt mit einer Selbsteinschätzung und durch verschiedene Gesprächstechniken wird mit der Gruppe herausgearbeitet, was gut und was schlecht funktioniert hat. Dieser Ablauf zieht sich als roter Faden durch alle Aufgaben und Levels.

Block II

Jetzt wird der erste Schritt in Luft gewagt. Dazu steht der Kletterturm und der Niederseilgarten zur Verfügung. Slack-Lines und mobile Aufbauten stehen ebenfalls zur Verfügung. Die gestellten Aufgaben haben wieder einen herausfordernden Charakter und fordern den Einzelnen, als auch die Gruppe kognitiv und physisch heraus.

Eine Person läuft mit verbundenen Augen über ein Balanceseil. Zwei Personen helfen dabei.
Eine Gruppe von Menschen beim klettern.

Block III

Im Hochseilgarten sind die Aufgabenstellungen mannigfaltig. Wir wählen bei den Programmvorbereitungen Elemente zur individuellen Selbsterfahrung aus. Hinzu kommen dann noch komplexe Teamaufgaben, bei denen die gesamte Gruppe gefordert ist. Dabei sind die Akteure in der Höhe aber auch Sicherungsteams und Helfer am Boden gleichermaßen eingespannt.

Eine Person trägt eine andere Person auf dem Rücken. Gemeinsam halten sie eine weitere Person an den Beinen fest.

Block I

Wir beginnen mit Kennen-Lern-Spielen und so genannten Warm Up`s. Sie dienen der Auflockerung und zu einem ersten Stimmungsbild für Gruppe und Trainer*in. In der Folge werden die Übungen am Boden komplexer und der Schwierigkeitsgrad steigt langsam an.  Kooperationsaufgaben sind hier das Mittel der Wahl. Strukturell sind diese so aufgebaut, dass die Trainer*innen klar und deutlich das Regelwerk mit der Aufgabe erläutern. Wenn alle Fragen geklärt sind, wird der Gruppe die Durchführung der Aufgabe übertragen. In der Beratungszeit werden Kommunikationstechniken eingeübt und die Lösungsstrategie den Trainern präsentiert. Funktioniert dies nicht oder sind die Teilnehmer*innen nicht konzentriert genug, dann wird die Aktion durch ein Time Out unterbrochen und es gibt Hilfestellung. Nach der Aufgabe, sei sie erfolgreich oder nicht, wird gemeinsam das Erlebte besprochen. Diese Reflektion beginnt mit einer Selbsteinschätzung und durch verschiedene Gesprächstechnikein wird mit der Gruppe herausgearbeitet, was gut und was schlecht funktioniert hat. Dies zieht sich als roter Faden durch alle Aufgaben und Levels.

Eine Person läuft mit verbundenen Augen über ein Balanceseil. Zwei Personen helfen dabei.

Block II 

Jetzt wird der erste Schritt in Luft gewagt. Dazu steht der Kletterturm (Link) und der Niederseilgarten (Link) zur Verfügung. Slack-Lines und mobile Aufbauten stehen ebenfalls zur Verfügung. Die gestellten Aufgaben haben wieder einen herausfordernden Charakter und fordern den Einzelnen, als auch die Gruppe kognitiv und physisch heraus.

Eine Gruppe von Menschen beim klettern.

Block III

Im Hochseilgarten sind die Aufgabenstellungen mannigfaltig. Wir wählen bei den Programmvorbereitungen Elemente zur individuellen Selbsterfahrung aus. Hinzu kommen dann noch komplexe Teamaufgaben, bei denen die gesamte Gruppe gefordert ist. Dabei sind die Akteure in der Höhe, Sicherungsteams und Helfer am Boden gleichermaßen eingespannt.